Welche Art von Elternkommunikation werden Sie in diesem Schuljahr haben?
Eine Notiz nach Hause zu schicken, in der schlechtes Benehmen oder Probleme beschrieben werden, ist verletzend und ändert NICHTS am Verhalten eines Kindes in der Schule. Nach Hause gesendete Notizen müssen Teil einer Lösung sein, keine Benachrichtigung über ein Problem.
Versuchen Sie diese Prozedur:
1. Sprechen Sie persönlich mit den Eltern. Skizzieren Sie das Problem (e) UND die Lösungen. Lösungen werden bewertet und überprüft, um festzustellen, ob sie funktionieren oder nicht. Eine E-Mail für diese Art von Follow-up wird in Ordnung sein.
2. Denken Sie an die Kraft der Aufmerksamkeit: Worauf Sie sich konzentrieren, Davon bekommen Sie mehr. Wenn Sie sich auf verletzendes Verhalten konzentrieren, werden Sie mehr davon bekommen. Ersetzen Sie stattdessen das verletzende Verhalten durch ein hilfreiches Verhalten. Das ist eine Lösung!
Beispiel: Um ein anderes Kind dazu zu bringen, sich zu bewegen, könnte ein Kind stoßen oder schieben (Problem). Bringen Sie dem Kind bei, wie man das Stochern und Schieben durch die Worte “Bitte bewegen” (Lösung) ersetzt.
3. Senden Sie Notizen nach Hause Erfolg teilen, weil Erfolg Erfolg bringt. Wir verwenden ein Standardformular:
“Du hast es geschafft! Sie __________________ also __________________. Das war hilfreich, nett, etc.”
Finden Sie eine reproduzierbare für “Du hast es geschafft!” karten auf unserer We Care CD-Rom. Diese Notizen sind Bestandteil der Lösungsstrategien, nicht die Kommunikation mit den Eltern.
4. Wenn ein Kind einen Oops mit Frustration hat, senden Sie einen Frustrationsbrief nach Hause. Dies kann kostenlos auf unserer Website gefunden werden.
Wenn ein Schüler einen dieser Briefe nach Hause bringt, haben Familienmitglieder die Möglichkeit, etwas über Selbstregulierung zu lernen. In dem Brief erfahren Eltern auch, wie sie die Bemühungen ihres Kindes auf hilfreiche und ermutigende Weise unterstützen können. Wenn das Kind den Brief mit seinen Lieben teilt, bekräftigt es tatsächlich, was es gelernt hat.
Lehrer füllen einen “Jungen” – oder “Mädchen” -Brief für jüngere Schüler aus, in dem sie angeben, was die Frustration war und wie das Kind das Problem gelöst hat. Der “Schülerbrief” für ältere Kinder fördert die Alphabetisierung, da die Schüler über ihre Handlungen nachdenken und die Briefe selbst schreiben.
Wie immer wünschen wir Ihnen alles Gute! #iheartcd #consciousdiscipline #connectedfamily #schoolfamily