Frontiers in Psychology

In den letzten Jahren wurde eine große Anzahl experimenteller Daten generiert, um das Bewusstsein und seine neuronalen Grundlagen zu verstehen. Besonderes Interesse galt dabei dem Versuch, zwischen bewusster Erfahrung und unbewussten Zuständen zu unterscheiden, die jedoch (z.B. aufgrund ihres repräsentativen Charakters) immer noch als mentale Zustände angesehen werden können. Das ist natürlich nicht ohne Grund. Ein tiefes Verständnis dessen, was Bewusstseinszustände spezifisch charakterisiert, einschließlich neuronaler Korrelate und kognitiver Funktionen, kann den Ehrgeiz, die Beziehung zwischen Erfahrung und physischer Welt zu verstehen, entscheidend beeinflussen. Dennoch wurde die Frage historisch durch die Tatsache in Frage gestellt, dass Bewusstsein nur in der ersten Person verfügbar ist — nicht für andere Menschen, einschließlich Wissenschaftler. Unterschiedliche methodische Traditionen und Wahlmöglichkeiten haben zu ganz unterschiedlichen Verständnissen darüber geführt, wie bewusste und unbewusste Zustände zusammenhängen (z., Rothkirch und Hesselmann, dieses Forschungsthema), und vielfältige empirische Arbeiten wurden von verschiedenen kognitiven und neurobiologischen Bewusstseinstheorien inspiriert und geleitet. Zu den sehr unterschiedlichen Standpunkten gehören so unterschiedliche Positionen wie die Vorstellung, dass unbewusste Zustände mit denselben funktionalen Eigenschaften verbunden sind wie bewusste Zustände (z. B. Hassin, 2013), und die Vorstellung, dass kein Informationszustand, der zum Handeln zur Verfügung steht, vollständig unbewusst sein kann (Overgaard und Mogensen, 2014, 2015).

Das Forschungsthema “Transitions between consciousness and unconsciousness” widmet sich daher dieser speziellen Frage, wie die Beziehung und der Übergang zwischen Bewusstsein und unconsciousness zu verstehen sind. Es umfasst 18 Artikel mit unterschiedlichen Hintergründen, darunter Originalstudien sowie Rezensionen und Kommentare, die die vielfältige Forschung auf diesem Gebiet widerspiegeln. Im Folgenden geben wir zu jedem Beitrag eine kurze Zusammenfassung.

Eine der reizvollsten Fragen auf dem Gebiet der Bewusstseinsforschung ist, ob und inwieweit Reize, die vom Beobachter nicht bewusst wahrgenommen werden können, dennoch das Verhalten des Beobachters beeinflussen können. Vier Einreichungen zum Forschungsthema näherten sich dieser faszinierenden Frage und konzentrierten sich auf verschiedene Prozesse und Verhaltensergebnisse. Ein fruchtbarer Ansatz, um die oben genannten unbewussten Einflüsse zu untersuchen, ist das maskierte Priming. Priming bezieht sich auf die Beobachtung, dass die Reaktion auf einen Zielreiz durch die Präsentation eines irrelevanten Primärreizes vor dem Ziel beeinflusst werden kann. Insbesondere beim maskierten Priming wird der Primärreiz nicht bewusst wahrgenommen. Auf der Grundlage dieses Paradigmas haben Goller et al. untersuchte affektive Grundierung, was darauf hinweist, dass eine Inkongruenz zwischen Primzahl und Ziel eine negative Bewertung eines neutralen Symbols nach dem Ziel zur Folge hat. Die Autoren beobachteten, dass solche affektiven Priming-Effekte für unbewusste stärker waren als für bewusste Primzahlen, was sie als Fehlzuordnung der Primzahl-Ziel-Inkongruenz zum nicht verwandten neutralen Symbol interpretierten. In ähnlicher Weise verwendeten Khalid und Ansorge maskiertes Priming, um die unterschwellige Verarbeitung von Gesichtern zu untersuchen, die Ekel zeigen. Mit niedrig- und hochpassgefilterten Flächen als Hauptreize wollten die Autoren einen möglichen subkortikalen Ursprung des Priming-Effekts identifizieren. Überraschenderweise fanden sie jedoch einen umgekehrten Priming-Effekt, so dass eine Prime-Target-Kongruenz zu langsameren Reaktionszeiten führte. Dieser Effekt beschränkte sich weiter auf Bedingungen, in denen die Aufmerksamkeit von der Primzahl abgelenkt wurde. Dies deutet auf eine einzigartige unbewusste Wirkung ekelhafter Gesichter hin, die nicht auf subkortikalen Bahnen beruht. Während Winkielman und Gogolushko auch die Wirkung unterschwelliger Gesichtsausdrücke untersuchten, konzentrierten sie sich auf ein anderes, “übergeordnetes” Verhaltensergebnis, nämlich den Konsum eines Getränks. Wenn sie mit einem positiven Gesichtsausdruck grundiert wurden, neigten die Teilnehmer dazu, mehr zu konsumieren als nachdem sie mit einem negativen Ausdruck grundiert worden waren. Dieser Effekt wurde für supra- und subliminale Primzahlen beobachtet und auf Bildprimen (im Vergleich zu Wörtern) beschränkt. Schließlich haben Ruch et al. könnte zeigen, dass unterschwellig präsentierte Informationen auch die Entscheidungsfindung beeinflussen können. In einer ersten Phase wurden Gesichter zusammen mit schriftlichen Hoch- oder Niedriglohnberufen unterschwellig präsentiert. Diese Gesichter wurden in einer zweiten Phase erneut präsentiert, diesmal supraliminal und entweder mit kongruenten oder inkongruenten Besetzungen im Vergleich zur ersten Präsentation. Eine spätere Rückrufphase zeigte, dass sowohl die zuvor sub- als auch supraliminal präsentierten Informationen die Entscheidung der Teilnehmer über das Einkommen der abgebildeten Person verzerrten.

Eine weitere relevante Frage im Bereich der Bewusstseinsforschung ist, wie Reize Zugang zum Bewusstsein erhalten und insbesondere, wie spezifische Reizattribute diesen Prozess erleichtern. Basierend auf bisherigen Erkenntnissen, die auf eine hemisphärenspezifische Verarbeitung von Raumfrequenzen hindeuten, wollten Piazza und Silver testen, ob sich das Bewusstsein für Raumfrequenzinformationen auch zwischen den beiden Hemisphären unterscheidet. Mit binokularer Rivalität zeigen die Autoren, dass die Klassifizierung hoher und niedriger Raumfrequenzen durch das visuelle System und damit die Hemisphäre, die die gegebene Frequenz bevorzugt verarbeitet, von anderen, gleichzeitig dargestellten Raumfrequenzen abhängig ist. Dies deutet darauf hin, dass eher eine relative als eine absolute Verarbeitung räumlicher Frequenzen zu hemisphärischen Unterschieden bei der Wahrnehmungsauswahl beiträgt. Eine weitere beliebte Technik, um den Zugang zum Bewusstsein zu untersuchen, ist die kontinuierliche Blitzunterdrückung. In: Noel et al. diese Technik wurde angewendet, um die bevorzugte Verarbeitung selbstrelevanter Reize zu untersuchen. Während sie eine solche Präferenz für selbst- vs. Nicht-selbstbezogene Wörter nicht beobachteten, stellten sie fest, dass das Antwortkriterium der Teilnehmer für die Kategorisierung dieser Wörter (d. H. Selbst vs. nicht-Selbst) war abhängig von einem akustischen Signal, das entweder innerhalb oder außerhalb des peripersonalen Raums verabreicht wurde. Eine häufige Beobachtung in Studien, die eine kontinuierliche Blitzunterdrückung verwenden, ist jedoch die hohe Variabilität zwischen den Teilnehmern. Wie Gayet und Stein zeigen, korreliert das Ausmaß der Reaktionszeitunterschiede zwischen den Bedingungen in hohem Maße mit den Gesamtunterdrückungszeiten jedes Einzelnen. Als Abhilfe plädieren die Autoren für die Verwendung einer einfachen Latenznormalisierungsmethode, die auch Reaktionszeitverteilungen liefert, die besser für parametrische Tests geeignet sind.

Neben der Fokussierung auf spezifische Stimulusattribute, die das Bewusstsein erleichtern, kann man auch im weiteren Sinne fragen, wie sich das Bewusstsein im Laufe der Zeit entwickelt. Ist der Übergang zwischen unbewussten und bewussten Zuständen ein allmähliches oder dichotomes Phänomen? Dies ist eine der langjährigen Fragen, die hitzige Debatten in der Bewusstseinsforschung gelenkt hat. Mittels Rückwärtsmaskierung mit Wortzielen variierten Kiefer und Kammer den Kontext durch die Modulation der Aufgabe und des Maskentyps. Aus ihren Ergebnissen folgerten die Autoren, dass die Entstehung von Bewusstsein weder rein graduell noch dichotom ist, sondern von den spezifischen Parametern der Aufgabe und der Art der Maske abhängt. Im Kontext sozialer Interaktionen, Kojima et al. waren speziell daran interessiert, wie Menschen auf die Anwesenheit anderer aufmerksam werden. Maßnahmen zur Wendung und Bewegungssynchronität, die während eines Paradigmas der sozialen Interaktion bewertet wurden, zeigten, dass das Bewusstsein für die Anwesenheit des anderen von beiden Agenten gegenseitig mitreguliert wurde. Auf neuronaler Ebene hat die Identifizierung von Gehirnprozessen, die mit bewussten Erfahrungen zusammenhängen oder sogar kausal bestimmen, unter dem Begriff “die neuronalen Korrelate des Bewusstseins” Beachtung gefunden.” Messung ereignisbezogener Potentiale (ERPs) während eines Rückwärtsmaskierungsparadigmas, Fu et al. adressierte die Frage, ob visuelles Bewusstsein mit einer visuellen Bewusstseinsnegativität (VAN) zusammenhängt. Die Autoren stellten fest, dass ERP-Komponenten mit dem visuellen Bewusstsein für Farbfotos, nicht jedoch für Strichzeichnungen zusammenhängen. Darüber hinaus variierten die VAN linear mit dem visuellen Bewusstsein, während sich die positiven Spätpotentiale nichtlinear änderten, was darauf hindeutet, dass verschiedene ERP-Komponenten mit verschiedenen Arten des visuellen Bewusstseins zusammenhängen. In ihrem Übersichtsartikel, Gallotto et al. geben Sie einen grundlegenden Überblick über neuronale Schwingungen und Möglichkeiten, sie zu messen. Sie betonen auch, dass die Unterscheidung zwischen den neuronalen Voraussetzungen, Substraten und Konsequenzen bewusster Erfahrung eine große Herausforderung für die zukünftige Forschung bleibt. Auch in Bezug auf den allgemeinen zeitlichen Verlauf des Bewusstseins sind bisher viele Aspekte unklar geblieben, wie Aru und Bachmann betonten. Diese offenen Fragen beziehen sich insbesondere auf die Form der Funktionen, die beschreiben, wie vorbewusste Inhalte auf Bewusstsein zugreifen, aber auch, wie eine bewusste Repräsentation wieder zerfallen kann. Die Autoren weisen insbesondere auf die Bedeutung des Kontextes hin, der mit den oben genannten Erkenntnissen von Kiefer und Kammer übereinstimmt.

Wir erhielten zwei Studien, die sich mit der Frage befassten, inwieweit Regeln und Gesetzmäßigkeiten unbewusst erlernt werden können. In: Huang et al. verwendete ERPs, um die Auswirkungen des Response-Stimulus-Intervalls (RSI) auf den Wissenstransfer abstrakter impliziter Regeln zu untersuchen. Erst am Ende von zwei RSIs konnten sich die Teilnehmer abstraktes implizites Wissen aneignen. Darüber hinaus legen die Ergebnisse nahe, dass Amplitudenvariationen der N200- und P300-Komponenten des ERP nützlich sein können, um übertragungsbedingte Effekte zu erkennen. Esser und Haider untersuchten in der Serial Reaction Time Task (SRTT), wie aus unbewusstem Wissen bewusstes Wissen wird. Reguläre (d. H. In Übereinstimmung mit der Regel) und abweichende Versuche (d. H. Verstöße gegen die Regel) wurden entweder in Miniblöcken präsentiert oder zufällig gemischt. Während der Grad des impliziten Wissens, wie er anhand einer Wettaufgabe bewertet wurde, durch die Präsentationsreihenfolge nicht beeinflusst wurde, war die subjektiv erlebte Geläufigkeit für die Präsentation in Miniblöcken höher. Expliziteres Wissen wurde für längere Miniblöcke gesammelt. Die Autoren interpretieren ihre Ergebnisse vor dem Hintergrund der unerwarteten Ereignishypothese, wonach explizites Wissen aus der Beobachtung der eigenen Verhaltensänderungen entsteht, die wiederum auf implizitem Lernen beruhen.

In ihrer Pupillometrie Studie, Chen et al. gefragt, wie die bewusste Repräsentation von visuellem Input von seinen Konsequenzen getrennt werden kann. Sie präsentierten sich abzeichnende Kugeln auf dem Bildschirm, so dass sie entweder mit dem Beobachter kollidieren oder den Kopf des Beobachters um einen kleinen Rand verfehlen würden. Die Teilnehmer hatten die Aufgabe, entweder die Größe des Stimulus zu beurteilen oder zu entscheiden, ob der Stimulus mit ihnen kollidiert wäre. In allen Experimenten (mit Ausnahme des ersten) konnten die Teilnehmer nicht zwischen Kollisionen und Beinaheunfällen unterscheiden. Die Ergebnisse zeigten, dass die Teilnehmer die Größe der kollidierenden Reize als größer beurteilten als die Beinahe-Fehlreize, und die Pupillenverengungen erwiesen sich für die kollidierenden Reize als größer. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass bedrohliche Reize die visuelle Wahrnehmung beeinflussen können, ohne notwendigerweise eine bewusste Darstellung der Bedrohung hervorzurufen.

Darüber hinaus befassten sich ein allgemeiner Kommentar und ein ursprünglicher Forschungsartikel mit dem Umfang unbewusster kognitiver Funktionen auf hoher Ebene. In ihrem Kommentar knüpfen Goldstein und Hassin an die Debatte um das “Yes It Can” (YIC)-Prinzip an (Hassin, 2013; Hesselmann und Moors, 2015). Laut YIC können unbewusste Prozesse jede grundlegende Funktion auf hoher Ebene ausführen, die bewusste Prozesse ausführen können. Wie die Autoren betonen, ist eine der Implikationen von YIC, dass die Suche nach einem “heiligen Gral” — dh der Funktion, die nur das Bewusstsein erfüllen kann — der falsche Weg ist. Stattdessen würde man besser verstehen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, wenn man versteht, wie unbewusste Prozesse Funktionen verfolgen, die nur sie verfolgen können. In ihrer Studie testeten Garrison und Handley die Hypothese, dass “unbewusstes Denken” (Dijksterhuis und Nordgren, 2006) sich von intuitiven Prozessen unterscheidet und daher rational sein könnte. Die Autoren manipulierten das Vertrauen der Teilnehmer in das Erfahrungs-versus rationale System (Epstein, 1994) und stellten fest, dass eine Zeit der Ablenkung die Ergebnisse unabhängig von diesen beiden Verarbeitungsmodi erleichterte. Sie manipulierten auch unbewusstes Denken (während einer Ablenkungsphase) zur Lösung eines logischen Denkproblems und beobachteten, dass unbewusstes Denken bei dieser analytischen Aufgabe überlegen war, was darauf hindeutet, dass unbewusstes Denken rational sein kann. Wie die Autoren jedoch betonen, bleibt das Konzept des “unbewussten Denkens” selbst umstritten (Nieuwenstein et al., 2015).

Das Hauptziel dieses Forschungsthemas “Transitions between consciousness and unconsciousness” war es, einen Überblick über den aktuellen Stand der Dinge in diesem Forschungsgebiet zu geben. Die abschließende Sammlung von 18 Artikeln tut genau das und bietet einen Überblick über aktuelle Trends und Meinungen sowie Perspektiven auf theoretische und methodische Fragen. Wie zwei von uns in einem perspektivischen Artikel dargelegt haben, ist die Forschung zu bewussten und unbewussten Prozessen durch eine große Vielfalt an Methoden, Maßnahmen, statistischen Analysen und Konzepten gekennzeichnet. Das gleiche gilt für diese Kollektion. Wir hoffen, dass der Leser die gesammelten Artikel sowohl informativ als auch zum Nachdenken anregend findet und dass dieses Forschungsthema die wissenschaftliche Debatte anregt.

Autorenbeiträge

Alle aufgeführten Autoren haben einen wesentlichen, direkten und intellektuellen Beitrag zum Werk geleistet und es zur Veröffentlichung freigegeben.

Förderung

MR und GH wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert (Stipendien: RO 4836/2-1 und HE 6244/1-2).

Interessenkonflikterklärung

Die Autoren erklären, dass die Forschung in Abwesenheit von kommerziellen oder finanziellen Beziehungen durchgeführt wurde, die als potenzieller Interessenkonflikt ausgelegt werden könnten.

Dijksterhuis, A. und Nordgren, LF (2006). Eine Theorie des unbewussten Denkens. Perspektive. Psychol. Sci. 1, 95–109. doi: 10.1111/j.1745-6916.2006.00007.x

PubMed Zusammenfassung / CrossRef Volltext / Google Scholar

Epstein, S. (1994). Integration des kognitiven und des psychodynamischen Unbewussten. Uhr. Psychol. 49, 709–724.

PubMed Zusammenfassung / Google Scholar

Hassin, R. R. (2013). Ja, es kann: über die funktionellen Fähigkeiten des menschlichen Unbewussten. Perspektive. Psychol. Sci. 8, 195–207. doi: 10.1177/1745691612460684

PubMed Zusammenfassung / CrossRef Volltext / Google Scholar

Hesselmann, G. und Moors, P. (2015). Definitiv vielleicht: Können unbewusste Prozesse die gleichen Funktionen erfüllen wie bewusste Prozesse? Front. Psychol. 6:584. doi: 10.3389/fpsyg.2015.00584

PubMed Zusammenfassung / CrossRef Volltext / Google Scholar

Nieuwenstein, M. R., Wierenga, T., Morey, R. D., Wicherts, J. M., Blom, T. N., Wagenmakers, E.-J., et al. (2015). Über die richtige Wahl: Eine Metaanalyse und ein groß angelegter Replikationsversuch des unbewussten Gedankenvorteils. Judgem. Decis. Mak. 10, 1–17.

Google Scholar

Overgaard, M. und Mogensen, J. (2014). Bewusste Wahrnehmung: Ein repräsentativer, nicht reduktionistischer, niveauabhängiger Ansatz. Philos. Transeuropäischen. R. Soc. Lond. In: Ser B Biol. Sci. 369:20130209. Ursprungsbezeichnung: 10.1098/rstb.2013.0209

Querverweis Volltext

Overgaard, M. und Mogensen, J. (2015). Aktuelle Ansätze zum Blindsight in Einklang bringen. Bewusst. Cogn. 32, 33–40. doi: 10.1016/j.concog.2014.08.003

PubMed Zusammenfassung / CrossRef Volltext / Google Scholar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.