Kognitive/soziale Entwicklung und Bildungsdolmetschen – Dolmetscher und Kinder – Bildungsdolmetscher – Unterrichtsdolmetschen

Unterrichtsdolmetschen

Die kognitive Entwicklung ist ein wichtiger Aspekt der allgemeinen kindlichen Entwicklung. Im Allgemeinen bezieht sich Kognition darauf, wie wir denken, aufpassen, uns erinnern und lernen.

Kinder werden bereit und willens geboren, kognitive Fähigkeiten zu entwickeln. Sie wurden mit kleinen Wissenschaftlern verglichen. Sie lernen ständig neue Ideen, wie die Dinge funktionieren und wie man Probleme löst. Sie versuchen herauszufinden, wie die Welt funktioniert. Kinder sind keine passiven Lernenden – sie suchen aktiv nach Informationen.

Sprache und Kognition sind Partner in der kindlichen Entwicklung. Wir benutzen Sprache, um neue Ideen zu lernen, über unsere Gedanken und Ängste zu sprechen und mit unseren Mitmenschen zu interagieren. Sprache ist, wie Gedanken durch die Luft von einem Geist zum anderen fliegen. Sprachkenntnisse und kognitive Fähigkeiten sind miteinander verbunden. Stärkere Sprachkenntnisse bedeuten stärkere kognitive Fähigkeiten.

Schulen fördern die kognitive Entwicklung. Lehrer lehren nicht nur eine Liste von Fakten; sie bringen Kindern das Denken bei. Die Interaktionen und Gespräche, die in einem Klassenzimmer stattfinden, sind das Rohmaterial für das Gehirn eines Kindes.

Es gibt Aspekte der kognitiven Entwicklung von Kindern, die beeinträchtigt werden können, wenn ein Kind eine frühe Ausbildung hat. In den folgenden Abschnitten untersuchen wir die Grundlagen der kognitiven Entwicklung in den verschiedenen Altersstufen und wie sich diese Fähigkeiten auf eine interpretierte Ausbildung beziehen können.

  • Vorschul- und Kindergartenjahre – 4-5 Jahre
  • Frühe Grundschuljahre – 6-8 Jahre
  • Späte Grundschuljahre – 9-11 Jahre
  • Mittel- und Oberschuljahre – Jugend

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