Vergleichende Biologie

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Die vergleichende Biologie nutzt natürliche Variation und Disparität, um die Lebensmuster auf allen Ebenen — von Genen bis zu Gemeinschaften — und die kritische Rolle von Organismen in Ökosystemen zu verstehen. Die vergleichende Biologie ist ein abstammungsübergreifender Ansatz zum Verständnis der phylogenetischen Geschichte von Individuen oder höheren Taxa und der Mechanismen und Muster, die sie antreiben. Die vergleichende Biologie umfasst Evolutionsbiologie, Systematik, Neontologie, Paläontologie, Ethologie, Anthropologie und Biogeographie sowie historische Ansätze zur Entwicklungsbiologie, Genomik, Physiologie, Ökologie und vielen anderen Bereichen der Biowissenschaften. Der vergleichende Ansatz hat auch zahlreiche Anwendungen in der menschlichen Gesundheit, Genetik, Biomedizin und Naturschutzbiologie. Die biologischen Beziehungen (Phylogenien, Stammbaum) sind wichtig für vergleichende Analysen und werden normalerweise durch einen phylogenetischen Baum oder ein Cladogramm dargestellt, um Merkmale mit einfachem Ursprung (Homologie) von Merkmalen mit mehrfachem Ursprung (Homoplasie) zu unterscheiden.

Vergleich der Köpfe zweier Käferarten aus der Familie der Erotylidae: Scelidopetalon biwenxuani (1) und Amblyopus vittatus (2). Skala bar = 0,5mm.

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