Zuverlässigkeit der Cochlea-Mikrophonik in der klinischen Elektrokochleographie

Originalpapier

Kumagami H. * Miyazaki M.

Autor Zugehörigkeiten

Abteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Nagasaki University School of Medicine, Nagasaki, Japan

Schlüsselwörter: Cochlea-Mikrofonieelektrokochleographie

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ORL 1987;49:93-98

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Artikel- / Publikationsdetails

Erste Seite Vorschau

Empfangen: 17. Mai 1986
Akzeptiert: 26.Mai 1986
Online veröffentlicht: 08. Januar 2010
Erscheinungsdatum der Ausgabe: 1987

Anzahl der gedruckten Seiten: 6
Anzahl der Abbildungen: 0
Anzahl der Tabellen: 0

ISSN: 0301-1569 (Print)
eISSN: 1423-0275 (Online)

Für weitere Informationen: https://www.karger.com/ORL

Abstract

Es wurde eine Studie zur Zuverlässigkeit der Cochlea-Mikrofonik (CM) durchgeführt, die in der klinischen Elektrokochleographie (ECochG) mit der Transtympanic Electrode Technique aufgezeichnet wurde. Bei normalhörenden Probanden nahm die CM-Verschiebung zu, wenn die Frequenz bei gleichem Schalldruck und der Schalldruck bei gleicher Frequenz gesenkt wurde. Die CM-Verschiebung für die Frequenzen von 8 auf 0,5 kHz war größer, als der Schalldruck abgesenkt wurde. Die obigen Ergebnisse legen nahe, dass klinische ECochG CM-Reaktionen das Potenzial der Cochlea gut widerspiegeln können.

© 1987 S. Karger AG, Basel

Artikel- / Publikationsdetails

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Empfangen: 17. Mai 1986
Akzeptiert: 26.Mai 1986
Online veröffentlicht: 08. Januar 2010
Erscheinungsdatum der Ausgabe: 1987

Anzahl der gedruckten Seiten: 6
Anzahl der Abbildungen: 0
Anzahl der Tabellen: 0

ISSN: 0301-1569 (Print)
eISSN: 1423-0275 (Online)

Für weitere Informationen: https://www.karger.com/ORL

Copyright / Medikamentendosierung / Haftungsausschluss

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Medikamentendosierung: Die Autoren und der Verlag haben alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass die in diesem Text dargelegte Arzneimittelauswahl und -dosierung den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellen Empfehlungen und Praktiken entspricht. Angesichts der laufenden Forschung, Änderungen der staatlichen Vorschriften und des ständigen Informationsflusses in Bezug auf Arzneimitteltherapien und Arzneimittelreaktionen wird der Leser jedoch dringend gebeten, die Packungsbeilage für jedes Arzneimittel auf Änderungen der Indikationen und Dosierung sowie auf zusätzliche Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen zu überprüfen. Dies ist besonders wichtig, wenn das empfohlene Mittel ein neues und / oder selten eingesetztes Arzneimittel ist.
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